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Gottheiten

  • Andi
  • 15. Feb.
  • 5 Min. Lesezeit

Wer weiss schon woran es liegt… Vielleicht an dem offenen Städtebund, den hohen Bergen, dem Reichtum, oder daran dass Mauvetien ein magisch schönes Land ist. Klar ist jedoch, dass sich viele Personen, der unterschiedlichsten Rassen und Klassen in Mauvetien wohl fühlen und sich über die letzten Jahrhunderte dort niedergelassen haben.


Und so ist in Mauvetien eine richtig "bunte" Gesellschaft entstanden, die neben den ganzen verschiedenen Bauweisen, Kleidern und optischen Merkmalen auch viele neue Religionen mit nach Mauvetien gebracht haben.


Sicherlich gab es auch Neuankömmlinge, die nur allzu gerne ihre alten Götter abgelegt haben und sich einem der wenigen Götter aus Mauvetien verbunden fühlten. Und doch haben sich nun neben den paar einheimischen Gottheiten auch viele, teilweise gar sehr fremde Götter, mit ihren Anhängern in Mauvetien niedergelassen.


Die Einheimischen Götter Mauvetiens


Anlue – Göttin der Lüfte

Vor allem in Athel verbreitet, aber auch in den ländlichen Gegenden oft verehrt


In den Weiten des Himmels, wo die Wolken wie weiße Segel über den blauen Ozean driften und die Sterne wie funkelnde Diamanten am Nachthimmel leuchten, lebt Anlue, die Göttin der Lüfte. Sie ist eine junge Frau von atemberaubender Schönheit, mit langen, goldenen Haaren, die im Wind wehen, und Augen, die so blau sind wie der Himmel selbst.

Anlue ist die Beschützerin der Vögel, der Schmetterlinge und aller anderen Kreaturen, die in den Lüften schweben. Sie ist die Herrin der Winde, die sie sanft wehen lässt oder in einen Sturm verwandelt, je nach ihrer Laune. Sie ist die Göttin der Wolken, die sie in alle möglichen Formen und Farben verwandelt, von weißen, flauschigen Wattebäuschen bis hin zu dunklen, bedrohlichen Gewitterwolken.

Die Menschen verehren Anlue als die Göttin der Freiheit und des Abenteuers. Sie glauben, dass sie ihnen hilft, ihre Träume zu verwirklichen und ihre Ziele zu erreichen. Sie beten zu ihr, wenn sie auf Reisen sind, um sie vor Gefahren zu schützen und ihnen den Weg zu weisen.

Anlue ist eine sanfte und gütige Göttin, aber sie kann auch zornig sein, wenn sie sieht, wie die Menschen die Natur missbrauchen. Sie ist eine Göttin, die den Menschen zeigt, dass sie Teil der Natur sind und dass sie sie respektieren und schützen müssen.

Anlue ist eine der beliebtesten Göttinnen in Mauvetien. Sie ist ein Symbol für Hoffnung und Freiheit, und sie erinnert die Menschen daran, dass sie immer nach den Sternen greifen können.


  • Anlue wird oft als junge Frau mit langen, goldenen Haaren und blauen Augen dargestellt, die auf einem riesigen Vogel reitet oder von einem Schwarm Schmetterlinge umgeben ist.


  • Sie ist bekannt für ihre Sanftmut und ihre Fähigkeit, die Winde zu kontrollieren, aber auch für ihre Stärke und ihren Zorn, wenn sie die Natur bedroht sieht.


  • Sie hat jedoch ein offenes Ohr für die Gebete der Menschen und greift ein, wenn sie in Not sind, besonders wenn es um Reisen, Wetter oder die Freiheit geht.


  • Anlue ist ein Symbol für die Freiheit, die Schönheit der Natur und die unendlichen Möglichkeiten, die der Himmel bietet.


  • Ihre Tempel befinden sich oft auf hohen Bergen oder an Orten, wo die Winde stark sind.


  • Anlue hat eine besondere Verbindung zu Vögeln und Schmetterlingen, die oft als ihre Boten oder Begleiter dargestellt werden.


  • Es wird gesagt, dass Anlues Lachen wie das sanfte Rauschen des Windes klingt und ihre Tränen wie sanfter Regen fallen.


  • Sie kann die Form von Vögeln annehmen um unerkannt unter den Menschen zu sein, oder um schnell weite Strecken zurückzulegen.

Sarayewa, die Schutzgöttin der Reisenden (Mauvetien)


Sarayewa– Schutzgöttin der Reisenden

In ganz Mauvetien verehrt


In der Welt von Mauvetien, wo die Wege weit und die Gefahren zahlreich sind, ist Sarayewa die Schutzgöttin der Reisenden, eine Beschützerin derer, die sich auf den Weg machen, um Handel zu treiben, Wissen zu suchen oder einfach nur Abenteuer zu erleben. Ihre Tempel stehen entlang der wichtigsten Handelsrouten, und ihre Statuen sind in den Karawanen zu finden, die durch die Wüsten und Wälder ziehen.


Sarayewa wird oft als junge Frau dargestellt, die auf einem stattlichen Pferd reitet, ihre Haare wehen im Wind und ihre Augen funkeln wie Sterne. Sie ist eine Göttin der Bewegung und des Wandels, eine Göttin, die den Reisenden den Weg weist und sie vor Gefahren schützt.


Die Reisenden beten zu Sarayewa, um sie auf ihren Reisen zu begleiten und ihnen Schutz zu gewähren. Sie bringen ihr Opfer dar und singen Lieder zu ihrer Ehre. Sie glauben, dass Sarayewa sie beschützt, wenn sie sich auf den Weg machen, und dass sie ihnen den Weg zurück nach Hause weist, wenn sie ihre Reise beendet haben.


Sarayewa ist eine beliebte Göttin, und ihr Kult breitet sich weit über Mauvetien hinaus aus. Sie wird von Reisenden aus allen Teilen der Welt verehrt, und ihre Statuen und Tempel sind in vielen Städten zu finden.


Sarayewa ist eine Göttin, die den Reisenden Hoffnung und Mut gibt. Sie ist eine Göttin, die ihnen zeigt, dass die Welt ein großer und wunderbarer Ort ist, und dass es sich lohnt, ihn zu erkunden.


  • Sarayewa wird oft als junge Frau mit langen, wehenden Haaren dargestellt, die auf einem stattlichen Pferd reitet.


  • Sie ist bekannt für ihre Freundlichkeit und ihren Schutz, aber auch für ihre Stärke und ihren Mut.


  • Sarayewa ist eine rastlose Göttin, die ständig unterwegs ist.


  • Sie hat jedoch ein offenes Ohr für die Gebete der Menschen und greift ein, wenn sie in Not sind.


  • Sarayewa ist ein Symbol für die Freiheit und den Abenteuergeist der Reisenden.



Wellhim, der Gott der Bergleute und Krieger

Vor allem in Bermauer verbreitet und von all jenen die den Kampf im Herzen tragen


In den Tiefen der Erde, wo die Adern des Silbers durch die Felsen pulsieren, lebt ein Gott, dessen Name ein Flüstern auf den Lippen der Bergleute ist und ein Donnergrollen in den Herzen der Krieger. Wellhim, der Beschützer der Unterwelt, der Herr der Schätze, der Schmied der Sterne.


Sein Hammer, ein kolossales Instrument aus Sternenstaub und Erz, schlägt unaufhörlich auf den Amboss der Erde, formt die Berge, schafft die Täler und erschafft die Schätze, die in ihren Tiefen verborgen liegen. Sein Atem ist der Wind, der durch die Minen weht, sein Blut das Silber, das in den Adern fließt.


Wellhim ist ein Gott der Macht und des Schutzes, ein Beschützer derjenigen, die sich in die Dunkelheit der Erde wagen, um seine Schätze zu bergen. Er ist ein Gott der Krieger, ein Beschützer derjenigen, die für ihr Land kämpfen, ein Gott, der ihnen Kraft und Mut verleiht.


Die Bergleute verehren ihn als ihren Patron, bringen ihm Opfer dar und beten zu ihm, dass er sie vor den Gefahren der Unterwelt beschütze. Die Krieger verehren ihn als ihren Beschützer, tragen seine Symbole in den Kampf und beten zu ihm, dass er ihnen im Kampf den Sieg verleihe.


Wellhim ist ein Gott, der in den Herzen der Menschen lebt, ein Gott, der ihnen Hoffnung und Kraft gibt, ein Gott, der ihnen zeigt, dass selbst in den dunkelsten Tiefen der Erde das Licht der Hoffnung immer scheinen kann.


  • Wellhim wird oft als bärtiger, muskulöser Mann dargestellt, der eine Rüstung aus Erz trägt und einen riesigen Hammer schwingt.


  • Er ist bekannt für seine Weisheit und seinen Mut, aber auch für seine Strenge und seinen Zorn.


  • Wellhim ist ein einsamer Gott, der die meiste Zeit in den Tiefen der Erde verbringt.


  • Er hat jedoch ein offenes Ohr für die Gebete der Menschen und greift ein, wenn sie in Not sind.


  • Wellhim ist ein Symbol für die Kraft und Schönheit der Erde, aber auch für ihre Gefahren.


 
 
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